„Fragen ist die Frömmigkeit des Denkens“ mit diesem Zitat von Martin Heidegger begann P. Christoph J. Bergmann OP seine Festpredigt zum Albertfest in Mainz.
Anschließend wandte er sich drei berühmten Namensvettern des Heiligen Albert zu.
Mit Blick auf Albert Camus, Albert Einstein und zuletzt Albert Schweitzer brachte er der Festgemeinde den Heiligen Albert näher und bekräftigte seine bleibende Bedeutung auch für die gegenwärtige Zeit.
Der festliche Gottesdienst wurde durch das Ensemble Vocale Mainz unter Leitung von Johannes Herres und Lukas Adams an der Orgel musikalisch begleitet.
Im Anschluss luden die Dominikaner im Pfarrsaal von St. Bonifaz zu einer kleinen Stärkung.